Sein letzter Run in der WWE:
"Ich glaube das Cage Match mit Bray Wyatt und das Match gegen Orton in Nashville bei ‘NOC‘ waren zwei… was auch immer ein Five-Star-Match ist. Zwei wirklich, wirklich, wirklich gute Matches, die ich in die Liste meiner All-Time-Favourites packen würde. Und das war gut zu wissen, denn nach all den Jahren fühle ich mich immer noch so gut wie einst. Immer, wenn ich zurückkehre, bin ich mental vorbereitet und ich glaube dann immer auch daran, das Level zu erreichen, welches ich mir selbst setze. Aber wenn du da raus gehst und tatsächlich alles gibst und dann tatsächlich auch die Reaktion des Publikums und die der Kritiker so bekommst, wie du es dir vorstellst, dann ist das schon befriedigend. Die Tatsache, dass mein Match gegen Orton bei ‘NOC‘ das beste Match des PPVs war, macht mich schon sehr stolz. Und sollte ich nie mehr kämpfen können, dann weiß ich, dass ich diesen positiven Abschluss immer haben werde. Es ist wirklich cool, immer noch auf dem höchstmöglichen Level mitwirken zu können und an dem Tag, wo ich merke, dass ich auf dem mir selbst gesetzten höchtmöglichen Level nicht mehr mitmachen und die Show stehlen kann, an dem werde ich auch aufhören. Nehmt mich da ruhig beim Wort, ich gehöre zu den wenigen Typen, die das sagen können. Ich bin mir sicher, dass ein Shawn Michaels das auch von sich sagen könnte. Man wird mich nicht mehr im Ring sehen, wenn ich nur noch eine Parodie meiner selbst sein kann. Nur als absolut Bester, der es mit jedem Kollegen im Roster aufnehmen kann, werde ich noch in den Ring steigen."
Seine Beziehung zu Vince McMahon:
"Ich glaube, dass Vince in mir viel von sich selbst sieht. Ich bin ein Rebel und ich mache die Dinge so, wie ich sie für sinnvoll erachte, aber dann auch nur im Sinne der Company. Ich bin ein ‘Company-Man‘ durch und durch. Ich habe für niemanden gekämpft – ich habe für sonst niemanden Bumps im Ring genommen außer in einem WWE-Ring, seit ich 1999 begann, für Vince zu arbeiten – und das wird sich auch nie ändern. Ich werde nicht nach Japan für eine Tour zurückkehren oder mal hier oder mal dort antreten, das interessiert mich alles nicht. Wenn, dann wrestle ich für Vince McMahon und nur Vince McMahon. Und das weiß Vince auch und ich denke, er respektiert das. Er weiß auch, dass ich kein Ja-Sager bin, so bin ich nicht. Ich sage ihm immer, wie ich etwas finde. Ich muss ihm einfach sagen, wenn ich glaube, dass eine Sache anders besser wäre und ich sage ihm auch Bescheid, sobald ich meine, dass er sich mal in etwas irrt. Und natürlich mag niemand sowas hören, schon gar nicht ein Mann in der Position eines Vince McMahon. Und natürlich kann ich solche Dinge auch in einer durchaus wohlwollenderen Art und Weise, so auf Botschafterebene – aber das ist einfach nicht mein Ding und ich glaube so würde er es auch nicht wollen."
Seine Meinung zu Dean Ambrose:
"Ich sah Dean schon, als er gerade begann und da war etwas ‘anders‘ an ihm. Er hat diesen ‘Jeff-Hardy-X-Faktor‘. Da ist einfach was an ihm, dass du keinem anderen aufdrücken könntest. Du kannst Leuten beibringen, Bumps zu nehmen, kannst ihnen ein Look und ein paar Siege geben aber manche Leute haben einfach das gewisse Etwas wo du weißt, dass genau das sie auf das nächste Level bringen wird, komme was da wolle. Meiner Ansicht nach hat Dean genau das einfach – und ich bin nicht der Gott der alles weiß, aber ich habe ein ziemlich gutes Feeling, solche Leute zu erkennen – und ich glaube, Dean ist aktuell der Typ, der am nächsten dran ist, das ‘next Face‘ der WWE zu werden. Ich glaube zwar, dass dies aktuell nicht so entscheidend ist, wo das Hauptaugenmerk derzeit doch vor allem auf dem WWE-Network und weniger auf den PPVs liegt, aber so weit ein Worker als Top-Babyface derzeit kommen kann, so sehr ist Dean aktuell der Beste für den Job."
(Quelle: betweentheropes.com)
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