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 Stone Cold Podcast: Triple H spricht über CM Punk, die Booking-Entscheidungen, Roman Reigns als “Top Guy”, Bryan als Liebling, den Royal Rumble, Hall of Fame, Pläne für NXT & MEHR!

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BeitragThema: Stone Cold Podcast: Triple H spricht über CM Punk, die Booking-Entscheidungen, Roman Reigns als “Top Guy”, Bryan als Liebling, den Royal Rumble, Hall of Fame, Pläne für NXT & MEHR!   rumble - Stone Cold Podcast: Triple H spricht über CM Punk, die Booking-Entscheidungen, Roman Reigns als “Top Guy”, Bryan als Liebling, den Royal Rumble, Hall of Fame, Pläne für NXT & MEHR! EmptyFebruar 3rd 2015, 20:01

Wie bereits im Vorfeld angekündigt, kam es im Anschluss an Monday Night RAW zu einer weiteren Folge “Stone Cold Podcast”. Nach Vince McMahon war nun Triple H als Gast eingeladen, der in diesem Interview über den Royal Rumble, die Crowd, Daniel Bryan, Booking-Entscheidungen, seine Karriere, die Heirat mit Stephanie McMahon, NXT, Hall of Fame, CM Punk, Brock Lesnar und weiteren Themen sprach.

Die Royal Rumble-Kontroverse, die Booking-Entscheidungen & die heutige Zeit

* Stone Cold Steve Austin startet mit der “Royal Rumble Kontroverse”, die eindeutig hervorbrachte, dass der Großteil der Fans gerne Daniel Bryan als Sieger gesehen hätten und dementsprechend Roman Reigns “ausbuhten”. Austin fragt nach, ob so nicht die Kayfabe aussterben würde, da früher die Fans auf die Storylines reagierten, heutzutage aber ihren Unmut lautstark verkünden, wenn die gewünschte Storyline nicht in den Shows stattfindet. HHH meint, dass man sich mit den Gegebenheiten der Zeit arrangieren sollte und dementsprechend auch auf den “Puls der Zeit” reagieren müsse. Auch unterscheidet HHH zwischen Fans. Die eine Seite der Fans akzeptiert die Geschehnisse, die ihnen WWE präsentiert, während die andere Hälfte auch über “interne Business-Geschäfte” Bescheid weiß bzw. glaubt, über die Entscheidungen, wer denn nun “gepusht” werden soll, Bescheid wüsste. Unterschwellig konnte man definitiv Kritik an der sogenannten “IWC” heraushören, da HHH klarstellte, dass viele Informationen meist den Wahrheitsgrad übersteigen und sich viele Fans, basierend auf jenen Informationen, ihre Meinung über aktuelle Geschehnisse bilden.

Anschließend sprechen beide über die letztliche Booking-Entscheidung, Roman Reigns als Gewinner des Rumble auszuwählen. Während Austin mögliche “Booking-Fehlentscheidungen” andeutet, erzählt HHH, dass letztlich Vince McMahon die Entscheidungen trifft, auch wenn der Royal Rumble diskutiert und umgeschrieben wurde. HHH sagt auch, Vince McMahon, seine Person und das Creative-Team seien nicht perfekt und treffen manchmal auch nicht die richtigen Entscheidungen, doch Vince McMahon habe in der Vergangenheit häufig bewiesen, das richtige Gespür für das Business zu besitzen.

Etablierung eines Top-Stars in der heutigen Zeit

* Weiter sprechen SCSA und Triple H über die heutige RAW-Ausgabe und ob diese Ausgabe die Antwort von Vince McMahon auf die Ereignisse der letzten Wochen sei. HHH geht nicht direkt auf die Frage ein, sondern spricht darüber, dass sich das Business nicht wirklich verändert hat, denn ein “schlauer Storyteller” sollte stets bereit sein, Änderungen während des “laufenden Betriebs” in Kauf zu nehmen. Hätte Hulk Hogan früher nicht die großartigen Reaktionen gezogen, wäre Hogan nicht an die Spitze der WWE gekommen, das gleiche Spiel mit “Stone Cold” Steve Austin. Und laut HHH habe dieses Prinzip auch in der heutigen Zeit Bestand. SCSA wirft ein, dass es schwer sei, die Gefühle und Wünsche der Fans zu interpretieren und HHH entgegnet, viele Beschwerden darüber zu lesen, dass WWE nicht auf ihre Fans hören würde und weiterhin John Cena als “Top Guy” präsentiere/aufdränge. Anhand dieses Beispiels erläutert der King of Kings, dass John Cena auf der einen Seite positive Reaktionen, auf der anderen Seite negative Reaktionen zieht. Gleichzeitig verkauft er aber auch noch Merchandise und Tickets. Es sei einfach schwer, einen “Guy” zu präsentieren, der von allen Fans gemocht wird, denn heutzutage müsse man auf alle Altersgruppen etc. Rücksicht nehmen, weshalb HHH den Vergleich mit der Attitude Era zieht, die laut seiner Meinung deutlich einfacher gewesen ist. HHH sagt scherzhaft, die schwierigste Sache sei heutzutage einen “Good Guy” zu etablieren.

Beide sprechen kurz über die Vergangenheit (Attitude Era), ehe Austin fragt, warum die heutige Zeit “Reality Era” genannt wird. Wie oben bereits erwähnt, zitiert HHH SCSA, der gesagt hat, “Kayfabe” sei in der heutigen Zeit nicht mehr möglich. Heute sei die Realität einfach ein elementarer Teil des Geschäfts, viele Seiten berichten nun über Geschichten aus dem Geschäft, nicht über das Geschäft. Daher sei die “Realität” nun das Geschäft. Wenn eine Storyline nicht gut erzählt wird, kritisieren die Fans die kreativen Entscheidungen und die Ausführung.

Problem Roman Reigns & Daniel Bryan

* Als nächsten Unterpunkt wurde nochmals speziell die Problematik zwischen Roman Reigns als “Top Guy” und Daniel Bryan angesprochen. HHH erwähnt, Roman Reigns wäre in der früheren Zeit vermutlich als Gewinner akzeptiert worden, während die Fans heutzutage sehen, dass WWE Daniel Bryan zurückhält, während Roman Reigns an die Spitze gepusht wird. HHH spricht über WrestleMania 30, welche ursprünglich nicht mit Daniel Bryan als “Main Eventer” geplant wurde, dieser letztlich aber doch dorthin gelangte. HHH berichtet weiter, dass Daniel Bryan, für die Storyline, auch bestimmte Niederlagen forderte, um eine “Geschichte” im Ring erzählen zu können. Sie sprechen über die Ereignisse der vergangenen RAW-Ausgabe und HHH deutet die Problematik an, dass viele Fans meinen, Roman Reigns sei noch nicht bereit den Spot als “Top Guy” zu belegen. HHH hält argumentativ entgegen und glaubt, kein Wrestler könne für solch einen Spot bereit sein, er selbst sei damals nicht bereit gewesen, denn wenn du schließlich in jener Position bist, würde ein ganz anderer Druck auf deinen Schultern lasten. Es wird ausschweifender über die Vergangenheit gesprochen, HHH berichtet aus seiner Zeit, als er glaubte, im Jahre 1996 schon bereit für den Top-Spot gewesen zu sein, was definitiv nicht der Fall gewesen wäre. Um diesen Unterpunkt abzuschließen, erwähnt HHH, dass die Storylines nie wirklich enden und auch nach WrestleMania die Storys weitererzählt werden.

HHH’s Anfänge & die kreative Leitung von NXT

* Als nächstes spricht SCSA die Dokumentation “Thy Kingdom Come” von HHH an. Er antwortet auf Kritiker, die behaupten, ohne die Heirat mit Stephanie McMahon wäre HHH nie in solch eine hohe Position gekommen. Solche Vorwürfe würden ihn verletzen und beschäftigen und seine Erfolge, die er sich erarbeitet hat, schmälern. Letztlich kam er zu dem Entschluss, dass er auch ohne die Beziehung zu Stephanie McMahon in eine ähnliche Position gekommen wäre, auch wenn die Geschichte sich eventuell anders entwickelt hätte. HHH berichtet, wie er sich bereits in frühen Jahren in das “Business” hinter den Kulissen verliebt hätte und Vince McMahon ihm vor seiner Beziehung zu Stephanie McMahon die Chance gab, sich im kreativen Bereich auszuprobieren. Erstmals spricht HHH auch NXT an, welches für ihn ein großes Geschenk sei, da er bei NXT nicht stets Vince McMahon bei großen Booking-Entscheidungen fragen müsse und die Arbeit mit all den Talenten eine große Freude für ihn sei. Diese Aussage verstärkt natürlich die Gerüchte, HHH besäße größtenteils die alleinige “kreative” Kontrolle über NXT.

HHH über den Independent-Bereich

* Es folgt eine Twitter-Frage, die lautet: Wenn man mit dem Sport “Wrestling” beginnt, wo sollte man starten bzw. welche Wrestler sind einfacher zu “handhaben”? Bei einer Wrestling-Schule, sofort im Independent-Bereich oder auf “direktem Wege” ins Perfomance Center? HHH führt aus, dass dies natürlich je nach Wrestler unterschiedlich ist, viele Leute aus dem Indy-Bereich allerdings einige schlechte Angewohnheiten mit sich bringen, so dass es manchmal einfacher wäre, einen Wrestler von Beginn an aufzubauen. HHH möchte die “Indy-Guys” nicht komplett verändern, aber zumindest so an das Business heranführen, dass die Fans auf die Personen reagieren werden.

NXT: Facetten und Pläne

* Nun wird der Fokus vollends auf NXT gelenkt: HHH zeigt sich von dem Konzept und der Show begeistert. Er liebe das Wrestling, die Promos und die allgemeine Atmosphäre. Er versucht jenes Produkt so zu gestalten, dass die Fans gehört werden und die spezielle “NXT-Klientel” angesprochen wird. NXT wird von “eifrigen Fans” eines gewissen Alters geschaut, die “Action” fordern. Er versucht, so wenig wie möglich mit dem Skript vorzugeben, damit sich die Wrestler “selbst” finden können. Solch ein Konzept kann sowohl Erfolg, als auch Misserfolg nach sich ziehen. NXT soll als Vorbereitung für das Main Roster fungieren, um den Talenten das Gefühl für Angles und der allgemeinen Produktion zu geben.

Austin fragt, ob NXT weiterhin als “Developmental Territory” angesehen werden kann. HHH bestätigt dies, erwähnt aber auch, dass NXT neben der Ausbildung der Wrestler zu einer “Alternative” geworden sei. Danach erzählte HHH eine Geschichte von Finn Balor, der mit dem WWE-Style und speziell mit seinem Entrance überfordert war, da man ihm in Japan stets nur den Weg zum Ring zeigte und er sich beispielsweise um die Kameras keine Sorgen machen musste. Nach der kleinen Anekdote äußert sich HHH darüber, wie ihm auch von Wrestlern Ideen unterbreitet werden, die er versucht in den Shows einzubauen. Natürlich erhält er auch vielseitige Unterstützung, als Beispiel nennt er Dusty Rhodes, der sich um die Promos kümmert. Zudem sei ein Ziel von ihm, NXT auch “on the Road” zu schicken.

Was braucht ein Top-Star?

* Eine Twitter-User fragt, ob eine Person im Roster das Zeug dazu hätte, ein neuer “Ultra-Superstar” wie The Rock, Hulk Hogan oder John Cena zu werden. HHH meint, dass das Roster grundsätzlich Potential dafür bietet, doch das Business sich heutzutage insofern verändert hat, als dass der Wrestler nicht nur ein “Promo-Guy” oder ein “In-Ring Guy” darstellen sollte. Die Wrestler, die an der Spitze stehen wollen, müssen den gewissen “It-Faktor” mitbringen. Und SCSA erwähnt, dass solche Leute auch als “Draw” fungieren müssten.
Die WWE Hall of Fame: Mögliche Aufnahme von Chyna

* Schließlich bringt SCSA ein ganz anderes Thema zur Sprache: Besteht die Möglichkeit, dass Chyna in die WWE Hall of Fame aufgenommen wird? HHH beantwortet die Frage grundsätzlich mit “Ja, sie hätte es sich verdient”. Im gleichen Atemzug meint HHH aber auch, dass diese Entscheidung mehrere Facetten besitzt. Die Leistungen, die sie im Business erreichte sind toll und einzigartig, denn sie hat das Bild einer “WWE-Diva” geprägt. Auf der anderen Seite meint HHH, dass er einen achtjährigen Sohn habe, der von Chyna noch nie gehört hat und sich theoretisch denken könnte: “Hey, wer ist diese Chyna und gibt ihren Namen schließlich bei Google ein. Und dann wird er “all die Sachen” finden. Er möchte niemanden für seine Lebensentscheidungen kritisieren, aber für ihn ist es einfach eine schwierige Entscheidung.

* Nach einer möglichen Einführung sprechen beide Wrestler auch allgemein über die WWE Hall of Fame. HHH erklärt, dass eine Einführung nicht so einfach stattfinden könne, nur weil ein Wrestler eine legendäre Karriere besitzt. Als Beispiel nennt er Bruno Sammartino und The Ultimate Warrior, was ihm laut eigenen Berichten eine Menge Überzeugungsarbeit abverlangte, damit beide Personen in die Hall of Fame eintreten. Hauptaugenmerk läge bei solchen “Verhandlungen” auf Vertrauen, man muss eine Vertrauensbasis zwischen den Personen schaffen bzw. wiederherstellen. Vor allem in Bezug auf The Ultimate Warrior habe HHH in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht, doch mit den Jahren würden man “wachsen” und als man dann in ein Gespräch trat, konnten Fehler und Missverständnisse ausgeräumt werden.

* Die weiteren Themen handelten über die Vergangenheit. HHH sprach darüber, ob die NWO oder DX einflussreicher gewesen waren und gegen welchen Wrestler HHH heute gerne antreten würde. Als Name fiel Buddy Rogers, da dieser ein begnadeter Redner gewesen ist, der das Publikum hervorragend manipulieren konnte. Laut HHH war dies der erste “Larger than Life” Charakter.

HHH über CM Punk und über eine mögliche Rückkehr

* Zum Schluss wurde tatsächlich nochmal das Thema CM Punk angeschnitten.
Auf die Eingangsfrage, “if they were cool”, antwortete HHH schlicht mit “Yeah”. SCSA bohrt weiter und wirft die Frage in den Raum, ob man CM Punk zu Ohio Valley Wrestling-Zeiten nicht gemocht bzw. bewusst “begraben” hätte. HHH verneint diese Aussage und meint, CM Punk zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gekannt und auch nie Videos seiner dortigen Arbeit gesehen zu haben. Auch zu Beginn seiner WWE-Karriere habe er keinen Einfluss genommen und HHH meint auch, mit ihm niemals “Beef” (umgangssprachlich für Streit) gehabt zu haben. Als sie zusammen im Ring gearbeitet haben, wurden die Entscheidungen stets für die richtigen Gründe getroffen und sollten dabei helfen, CM Punk dem Publikum näher zu bringen bzw. ihn “Over” zu bringen. Die Entscheidungen, die Vince McMahon für CM Punk traf, dienten dazu, ihm zu helfen, auch wenn sie, “warum auch immer”, nicht funktionierten. HHH beschreibt CM Punk als eine “seltsame Katze”, laut seiner Aussage aber keineswegs auf beleidigende Art und Weise. Er sei schwer zu verstehen, da er nicht reden würde, nicht richtig kommuniziert. In seiner Rolle als “Talent Relations” habe er Wind davon bekommen, dass Punk unglaublich wütend gewesen ist, doch als er ihn angesprochen hat, habe er mit “Nichts” geantwortet. Es war einfach schwierig.
Austin fragt, ob CM Punk jemals zu WWE zurückkehren wird bzw. kann. HHH meint, man solle “niemals nie” sagen und schneidet an, dass auch Hulk Hogan und Bruno Sammartino zurückgekehrt sind. Zum Thema Punk sagte HHH abschließend: “Ich bedauere, dass wir die ganzen Sachen aus der Vergangenheit nicht abschließen konnten. Er wollte nicht mehr hier sein. Ist die Leidenschaft weg, können sie nicht mehr hier sein. Das geht nicht.”

Unterschiede “Wrestler” und “Sports Entertainer”

* Der Podcast neigt sich dem Ende entgegen und HHH philosophiert über die Unterschiede zwischen “Wrestler und Sports Entertainer”. Als Beispiel führt er an, dass es viele Footballer gebe, aber nur wenige Footballer in die NFL gelangen. Das gleiche Prinzip ließe sich auch auf das Wrestling übertragen. Es gibt viele Wrestler, doch nur wenige werden bei WWE im Ring stehen. Der “Sports Entertainer” Part ist wichtig, um den Leuten den Sport “näher zu bringen”.

Status Quo: Brock Lesnar

* Als abschließende Frage wirft SCSA das Thema Brock Lesnar und dessen Status Quo auf. HHH meint, dass sie eine tolle Arbeitsbeziehung hätten und die Entscheidung nun bei Brock läge. Sie stehen derzeit in Verhandlungen, doch vielleicht habe Brock Lesnar das Gefühl “unfertige Geschäfte” im MMA-Bereich zu haben. Austin fragt, im Zusammenhang mit Brock Lesnar, ob die Streak hätte brechen sollen. Auch hier findet HHH erst eine diplomatische Antwort und versteht beide Seiten, persönlich hätte er die Streak allerdings “unbesiegt” gelassen.

Promos: Von Skript bis Freiheit

* An diesem Punkt sollte die Sendung eigentlich enden, doch HHH bat den Host SCSA um weitere 10 Minuten, auch wenn der Produzent Kevin Dunn die Sendung beenden wollte. HHH spricht über die Promos, die in der heutigen Zeit ausgestrahlt werden, die natürlich, je nach Wrestler und dessen Vertrauensbasis zum Creative-Team, mal mehr oder wenig geskriptet werden. Live-TV sei ein schwieriges Verfahren, manche Wrestler werden komplett geskriptet, manche Wrestler erhalten nur Stichpunkte, andere ändern ihre Wortwahl und einige Wrestler arbeiten “auf eigene Faust”. Während das Main Roster nach diesem Prinzip fungiert, würden bei NXT die Promos von den Wrestlern entworfen, damit sie ihre eigenen Erfahrungen machen und vielleicht werden sie an dem Punkt zurückkehren, dass die Wrestler nur noch Stichpunkte benötigen.

Änderungswünsche an RAW & mögliche Rückkehr

Anschließend sprechen sie über eine Sache, die HHH gerne an RAW ändern würde. Laut HHH wäre sein größter Wunsch, die Show wieder zweistündig zu führen. Zwar seien sie mit der dritten Stunde nicht “verheiratet”, so nannte es Austin, solch eine Show sei einfach schwieriger zu schreiben. Außerdem würde er gerne mehr Zeit bzw. langsamer die Storylines planen, doch er könne es ich nicht allen recht machen, zudem würde er den Frauen auch gerne mehr “On-Air” Time verschaffen. Zum Abschluss enthüllt HHH, dass er täglich für ein “In-Ring Comeback” trainiert. Auf welchen Wrestler er sich wohl vorbereitet?

Quelle: WWE Network & pwinisider.com
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